Alte Fritzbox wieder flott: Freetz-NG pimpen & Make 3/25 entdecken
Die Make 3/25 zeigt, wie Sie dank Freetz-NG Ihre alte Fritzbox mit neuen Funktionen aufrüsten. Erfahren Sie, wie Custom Firmware aus einem angestaubten Router ein modernes Allround-Talent für Ihr Heimnetz macht. Nachhaltig, sicher und kreativ – so bleibt Technik lebendig!
Alte Fritzbox, neues Leben: Wie Freetz-NG Ihren Router aufmöbelt
Viele Menschen haben sie noch zu Hause stehen: eine alte Fritzbox, die jahrelang treu das heimische WLAN befeuert hat. Oft wird sie irgendwann gegen ein moderneres Modell ausgetauscht, weil Updates fehlen oder neue Funktionen gefragt sind. Doch wegsperren oder entsorgen muss man die alte Box eigentlich nicht. Mit etwas Kreativität und der Custom Firmware Freetz-NG wird aus dem Altgerät ein vollwertiger, moderner Netzwerkhelfer. Wie das funktioniert, zeigt die neue Ausgabe der Make 3/25 ganz praktisch.
In diesem Artikel nehmen wir Sie mit auf eine Tour durch die Möglichkeiten, die Freetz-NG eröffnet. Schritt für Schritt erklären wir, was Sie erwartet, welche Fritzbox-Modelle geeignet sind, was die Firmware leistet und weshalb diese Bastellösung für Nachhaltigkeit, Technik-Leidenschaft und Umweltbewusstsein steht. Außerdem werfen wir einen Blick ins Make Magazin und zeigen, warum die Maker-Community alten Geräten so gerne ein zweites Leben spendiert.
Das Problem: Fehlende Updates und neue Funktionen
Jede Fritzbox hat ihren Lebenszyklus – und irgendwann endet die Gnadenfrist. Irgendwann wird vom Hersteller keine neue Firmware mehr angeboten, manchmal schon nach wenigen Jahren. Das ist ein Problem, denn ohne frische Updates drohen Sicherheitslücken. Zugleich laufen viele spannende Software-Neuerungen an den bewährten Modellen vorbei.
Viele Nutzer fragen sich, ob sie deshalb sofort viel Geld für ein neues Modell ausgeben müssen. Dabei kann die alte Kiste ganz oft noch locker mithalten, etwa was die Basisausstattung fürs Internet, für Telefonie oder als kleine Netzwerkschaltzentrale betrifft. Lediglich das Wachstum an neuen Features und Sicherheitsmechanismen bleibt aus, wenn AVM keine Aktualisierungen mehr liefert.
Ein zu früher Austausch ist besonders ärgerlich: Gut erhaltene Hardware, die technisch einwandfrei ist, landet auf dem Elektroschrott. Oft wäre mit wenig Aufwand noch viel herauszuholen. Genau hier setzt Freetz-NG an.
Doch die Herstellerbegrenzungen sind nicht das einzige Thema. Für Bastler und Technikfans kommt hinzu, dass viele clevere Funktionen der Fritzbox-Software einfach fehlen – zum Beispiel ein komfortabler SSH-Zugang oder ein Media-Server, der mehr kann als das Original.
Vorstellung von Freetz-NG: Was steckt dahinter?
Freetz-NG ist das, was Bastler lieben: freie, kostenlose und gemeinschaftlich entwickelte Software, die ein bestehendes Produkt „entfesselt“. Ursprünglich wurde Freetz als Projekt von Technikfans ins Leben gerufen, um die eigene Fritzbox über die engen Vorgaben des Herstellers hinaus zu erweitern. Das „NG“ steht für „Next Generation“ – und damit für die moderne, weiterentwickelte Version dieser bekannten Custom Firmware.
Im Unterschied zur Original-Firmware der Fritzbox packt Freetz-NG jede Menge neue Features und Einstellungsmöglichkeiten in das Gerät. Hier ist nicht alles auf das Nötigste getrimmt, damit alle Nutzer „auf der sicheren Seite“ bleiben, sondern die Möglichkeiten für Neugierige, Bastler und Profis werden bewusst geöffnet. Dazu gehören Tools für Server- und Fernzugriffe, Medienfreigaben, Filterregeln und vieles mehr.
Die Custom Firmware ist komplett unabhängig von der Herstellerpolitik. Man ist also nicht mehr auf Gedeih und Verderb AVM und deren Update-Plan ausgeliefert. Viele dieser kreativen Extras wurden ursprünglich von Hobbyentwicklern für eigene Zwecke gebaut und stehen heute über das Freetz-NG-Projekt offen zur Verfügung.
Kompatible Fritzbox-Modelle und Systemanforderungen
Natürlich läuft Freetz-NG nicht auf jeder Fritzbox. Besonders alte Geräte oder ganz neue Modelle werden meist nicht unterstützt. Doch die Auswahl ist beachtlich und gerade einige beliebte Klassiker eignen sich bestens.
Ein Paradebeispiel ist die Fritzbox 7490. Sie gilt als besonders robust, bietet genug Rechenleistung und ist weit verbreitet. Aber auch viele andere Modelle aus dem AVM-Universum, etwa die 7270, 7360 oder 7390, stehen auf der Kompatibilitätsliste. Eine aktuelle Übersicht über unterstützte Geräte findet sich meist im Freetz-NG-Wiki oder in den einschlägigen Make-Artikeln.
Ganz wichtig: Das Gerät sollte nicht mehr als Haupt-Router zum Anschluss am Internet eines Providers genutzt werden (zumindest nicht ohne tiefere technische Kenntnisse und genaues Abwägen der Sicherheitsfragen). Für Anwendungen wie Media-Server, Netzanalyse oder als zweiter Router im Heimnetz eignet sich eine „gefreetezte“ Box jedoch bestens. Wer wissen will, ob sein Modell passt, findet in der aktuellen Make-Ausgabe ausführliche Praxisinfos und Tipps zur Kompatibilität.
Bevor man loslegt, sollte man das genaue Modell und die Seriennummer überprüfen. Je nach Modell unterscheiden sich Vorgehensweise, Erfolgsaussichten und Funktionsumfang.
Funktionsumfang der Custom Firmware: Mehr als 60 Extras
Freetz-NG ist mehr als nur eine Bastel-Firmware: Über 60 Zusatzmodule und Features warten darauf, ausprobiert zu werden. Hier ein kleiner Einblick in das, was das System möglich macht (und was die AVM-Standardsoftware nur selten oder gar nicht kann):
• SSH-Zugang zur Fritzbox: Der direkte Systemzugriff vereinfacht Fernwartung und Diagnose enorm.
• Eigener DLNA-Server: So wird aus der Fritzbox leicht ein kleines Mediacenter, um Bilder und Musik im ganzen Heimnetz abzurufen.
• File- und Printserver-Funktionen: Auch als Mini-NAS oder Netzwerkdrucker-Umschaltzentrale taugt die Box plötzlich.
• Netzwerktunneling, bessere Protokollierung und Filterlisten: Profis schätzen die erweiterten Firewall-Optionen und detaillierte Logs.
• Flexible Paketverwaltung: Nach dem Flashen lassen sich weitere Module einfach nachinstallieren oder entfernen.
• Tools zur Traffic-Überwachung und Netzwerkstatistik: Nützlich für Tüftler und Eltern, die wissen wollen, was im Netz eigentlich passiert.
Das alles kann nach der individuellen Einrichtung bequem über ein Webinterface bedient werden. Der volle Umfang der Features ist beeindruckend und in diesem Umfang vom Hersteller nie vorgesehen. Die Custom-Firmware ermöglicht es, alte Hardware für ganz neue Aufgaben zu verwenden. Einen Überblick über die interessantesten Funktionen findet sich auch direkt in der Berichterstattung bei heise online.
Schritt-für-Schritt: Freetz-NG installieren
Wer seine alte Fritzbox mit Freetz-NG aufrüsten will, braucht etwas Zeit, Sorgfalt und ein bisschen Mut. Die Grundschritte sind klar umrissen – und dank vieler Online-Tutorials leicht nachvollziehbar, etwa im Heftartikel der Make 3/25.
Zuerst empfiehlt sich ein Backup der aktuellen Fritzbox-Einstellungen. So lässt sich im Notfall jederzeit auf die alte Firmware zurückgehen. Die Sicherungsfunktionen der AVM-Oberfläche helfen hier weiter.
Im nächsten Schritt gilt es, ein passendes Firmware-Image für das eigene Modell zu bauen. Das klappt häufig mit Hilfe der offiziellen Freetz-NG-Build-Tools und ganz normal mit einem Rechner unter Windows, Linux oder macOS. Im Online-Archiv der Make gibt es Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu diesem Prozess, die auch für Laien verständlich sind ( Make Magazin Shop).
Ist das Image fertig, wird es wie ein gewöhnliches Update auf die Fritzbox „geflasht“. Das dauert nur wenige Minuten – und erfordert meist einen einfachen Upload im Browsermenü der Box. Nach dem Neustart steht die neue Firmware bereit, samt aller Feature-Module.
Zuletzt prüft man die wichtigsten Funktionen: Geht das WLAN noch, klappt der Zugriff auf das Webinterface, und werden USB oder Netzwerkgeräte erkannt? Wer alles richtig gemacht hat, findet sich schnell in einer bekannten, aber viel leistungsfähigeren Fritzbox-Welt wieder.
Konfiguration und Erst-Setup: Neue Möglichkeiten entdecken
Nach dem ersten Start mit Freetz-NG sieht die gewohnte Benutzeroberfläche der Fritzbox teils ungewohnt aus. Über das zusätzliche Freetz-Webinterface lassen sich die neuen Module und Dienste gezielt an- oder abschalten.
Gerade am Anfang lohnt sich ein genauer Blick auf die Freetz-Optionen, die je nach Modell und eingesetzten Paketen sichtbar werden. Die Netzwerkdienste (z.B. SSH-Server oder Mediaserver) verlangen oft nach einer individuellen Konfiguration. Dank der Menüführung ist das Einstellen aber oft genauso selbsterklärend wie bei der Original-Firmware, nur eben mächtiger.
Ein Tipp: Wer spezielle Features – etwa Filter, Protokolle, Nachinstallationen – ausprobieren will, sollte diese fairerweise einzeln aktivieren und testen. So bleibt das System übersichtlich und stabil. Praktische Hinweise dazu finden sich fortlaufend im Make Magazin.
Auch für Nicht-Profis ist die Konfiguration überschaubar gehalten. Mit ein wenig Geduld lässt sich alles so einstellen, dass die gewohnten WLAN-Geräte weiterhin das Netz nutzen und gleichzeitig neue Dienste im Hintergrund laufen.
Beispielanwendungen und Usecases: So macht Modding Spaß
Mit Freetz-NG wird die alte Fritzbox zum wandelbaren Multitalent. Einige der spannendsten Einsatzmöglichkeiten reichen weit über den klassischen Router-Betrieb hinaus.
Mit SSH-Zugang kann die Fritzbox direkt über Terminalbefehle angesteuert und analysiert werden. Nicht nur für Linux-Nutzer ist das ein Riesenvorteil, weil sich Softwarepakete bequem nachinstallieren oder logische Netzwerkregeln besser überwachen lassen. Gerade in Haushalten, die Heimautomation nutzen oder eigene Netzwerkgeräte überwachen, ist dies praktisch ( heise online).
Das eigene Mediacenter ist ein Klassiker: Dank integriertem DLNA-Server können Musik und Videos blitzschnell im Heimnetz für Smart-TVs, Smartphones oder Tablets bereitgestellt werden. Auch als Mini-NAS oder Dateiserver taugt die Box nach dem Upgrade.
Für Bastler ist auch die Nutzung als reiner Fernzugangs-Server spannend: Mit VPN, individualisierten Portweiterleitungen oder als Netzwerküberwachungsgerät lassen sich ganz eigene Projektideen umsetzen. In Maker-Kreisen gehört der „gefreetezte“ Router fest in die Werkzeugkiste.
Sicherheit und rechtliche Aspekte: Was ist zu beachten?
Natürlich: Wer an der Software seines Routers selbst Hand anlegt, übernimmt auch Verantwortung. Custom Firmware wie Freetz-NG erlischt alle Garantie- oder Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Hersteller. Im Schadensfall muss man selbst einen Weg zurück zur Original-Firmware finden.
Sicherheitsaspekte sind ein großes Thema. Mit extra offenen Diensten und Zugängen entstehen auch neue Angriffsflächen im Heimnetz. Es gilt daher, ungenutzte Dienste zu deaktivieren, Passwörter sicher zu wählen und keine unnötigen Ports zu öffnen. Wer die Fritzbox nicht mehr am direkten Internetanschluss betreibt, sondern im internen Netzwerk oder offline, ist hier auf der sicheren Seite.
Im Make Magazin werden die wichtigsten Hinweise zu Sicherheit und rechtlichen Fragen zum Basteln mit Custom Firmware leicht verständlich erklärt.
Generell gilt: Wer sich informiert und vorsichtig vorgeht, kann mit Freetz-NG eine Menge Freude und kaum Risiken erleben. Wer beruflich oder für kritische Aufgaben (z.B. im Homeoffice) auf Sicherheit baut, sollte Änderungen an Routern aber nur durchführen, wenn er das Technikwissen mitbringt.
Wiederverwendung statt Elektroschrott: Nachhaltigkeit durch Modding
Alte Hardware muss heute nicht gleich entsorgt werden. Gerade bei Routern sind viele Modelle aus der „vorigen Generation“ nach wie vor voll funktionstüchtig. Die Community rund um Make setzt deshalb ganz auf den Gedanken: Umnutzen, aufwerten und clever fürs eigene Heimnetz recyceln.
Mit Freetz-NG bekommt eine alte Fritzbox schnörkellos eine neue Aufgabe. Ob als reiner Medienserver, als Ergänzung für die Netzwerkerweiterung im Gartenhaus oder als Reservespender, falls der aktuelle Router einmal ausfällt — die Möglichkeiten sind vielfältig.
Kreative Maker verwandeln ihre Altgeräte sogar in völlig neue Werkzeuge: WLAN-Sniffer, Netzwerktester, Smart-Home-Bridge oder Bastelplattform für eigene Serverdienste. Das schont Umwelt und Geldbeutel, spart Ressourcen und zeigt: Technik muss nicht nach wenigen Jahren am Ende sein.
Die neue Make 3/25 macht diese Haltung zum Leitmotiv – ein Heft voller Beispiele, wie gebrauchtes Elektronikleben einfach weitergehen kann.
Das Make Magazin 3/25: Schwerpunkt und weitere Inhalte
Die neueste Ausgabe des Make Magazins ist ganz dem Motto „Alte Fritzbox pimpen“ gewidmet. Hier finden Tüftler, Bastler und Technikneulinge eine leicht verständliche Anleitung, wie sie ihren Router fit für moderne Zeiten machen ( Make Magazin Shop).
Doch das ist längst nicht alles. Ein großer Breadboard-Vergleich, Anleitungen zur Wärmepumpe im DIY-Modus, Tipps zur Restauration vergilbter Gehäuse und spannende Community-Projekte ergänzen die Titelstory.
Besonders wertvoll: Neben Schritt-für-Schritt-Anleitungen gibt es viele Hintergrundberichte aus der Maker-Szene. Das Magazin bringt Technikbegeisterte zusammen, die gerne zweckentfremden, umnutzen und aus Alt Neu machen.
Wer mehr lesen will, kann sich weitere Hefte bestellen oder auf digitale Ausgaben und das große Archiv zurückgreifen.
Wo und wie Make 3/25 erhältlich ist
Die aktuelle Ausgabe 3/25 liegt im gutsortierten Zeitschriftenhandel aus, ist aber selbstverständlich auch online bestellbar. Über den Heise Shop kommt sie als gedrucktes Heft, als PDF-Version oder als bequeme Bundle-Ausgabe ins Haus.
Wer es flexibel mag, greift zur digitalen Variante, die direkt auf Tablet oder Smartphone gelesen werden kann. Auch über die Make-Apps für iOS und Android steht der Inhalt überall zur Verfügung.
Für treue Leser lohnt sich ein Abo: So kommen neue Ausgaben vor Erscheinungstermin direkt ins Haus und es gibt freien Zugang zum stetig wachsenden Make-Archiv mit hunderten Projekten aus allen Technikbereichen.
Über die Maker-Community und ihre Rolle im Technikalltag
Basteln, spielen und weiterdenken: Genau dieses Selbstverständnis macht die Szene der sogenannten „Maker“ aus, die dem Make Magazin den Namen und den Charakter gibt. Hier geht es nicht nur um pure Technik, sondern um die Freude daran, Bekanntes zu hinterfragen und Neues zu probieren.
Die Reparatur- und Upcycling-Kultur zeigt immer wieder: Wer selbst Hand anlegt, Ressourcen schont und Hardware länger nutzt, leistet einen wichtigen Beitrag für Nachhaltigkeit und eine menschlichere Digitalisierung. In der Make-Community geht dieser Spirit weit über das reine Löten hinaus – es ist ein Lebensgefühl auf Basis von Neugier und Teamwork.
Nicht selten entstehen aus alten Geräten kleine Kunstwerke oder neue Dienste, die ihren Weg ins große Netz finden. Wer sich auf die eigene Kreativität verlässt und Technik nicht nur als Konsument, sondern als Erfinder erlebt, hat am Basteln und Umnutzen besonders viel Spaß.
Fazit: Lohnt sich das Fritzbox-Tuning mit Freetz-NG?
Wer hätte gedacht, dass aus einer alten Fritzbox noch so viel herauszuholen ist? Die Custom Firmware Freetz-NG macht scheinbar ausgediente Geräte zu modernen Netzwerk-Tools mit Spaßgarantie. Ob als smarter Medienserver, SSH-Schaltzentrale oder Bastelplattform für eigene Projekte – die Möglichkeiten gewähren Technikfans und Umweltschützern gleichermaßen Zufriedenheit.
Natürlich verlangt das Modding ein bisschen Handarbeit und technisches Verständnis. Doch mit der richtigen Anleitung, wie sie die aktuelle Make 3/25 bietet, bleibt das Risiko klein und die Freude groß. Für die Zukunft bleibt spannend, welche weiteren Modding-Trends, Bastel-Ideen und Upcycling-Initiativen uns im Netzwerkbereich noch überraschen werden.
Letztlich zeigt das Pimpen der Fritzbox mit Freetz-NG, wie kreativ Technik gestaltet werden kann – und wie viel Potenzial noch in dem steckt, was viele schon abgeschrieben haben. Das ist Digitalisierung, die wirklich ankommt: offen, nachhaltig, gemeinschaftlich. Und genau das will das Make Magazin in jeder neuen Ausgabe vermitteln.
Schluss
Das Aufwerten einer alten Fritzbox mit Freetz-NG ist mehr als ein Technik-Hack. Es ist ein Bekenntnis zu Nachhaltigkeit, Neugier und einer aktiven, kreativen Community. Wer seine Geräte liebt, wirft sie nicht vorschnell weg, sondern macht sie mit ein wenig Know-how wieder zum Star im eigenen Netz. Die Make 3/25 setzt dazu die richtigen Impulse und lädt Bastler und Alltagsnutzer gleichermaßen ein, mitzudenken und loszulegen. Probieren Sie es aus, denken Sie quer – und erleben Sie, wie aus Alt Neu wird.