Chinas Forschungsschiff Meng Xiang: Der gewagte Vorstoß in den Erdmantel

Mit dem Forschungsschiff Meng Xiang plant China, erstmals mit einer bemannten Mission Proben direkt aus dem Erdmantel zu entnehmen. Das

Chinas Forschungsschiff Meng Xiang: Der gewagte Vorstoß in den Erdmantel
Mit dem Forschungsschiff Meng Xiang plant China, erstmals mit einer bemannten Mission Proben direkt aus dem Erdmantel zu entnehmen. Das Projekt vereint wissenschaftlichen Wagemut, High-Tech und ökonomische Interessen und könnte unser Verständnis der Erde revolutionieren.

Einleitung: China wagt den Vorstoß in den Erdmantel

Stell dir vor, ein riesiges Forschungsschiff liegt mitten im Ozean. An Bord arbeiten über hundert Menschen – alle mit einem Ziel: tiefer in die Erde vorzudringen, als es je jemand gewagt hat. Genau das plant China mit seinem neuen Spezialschiff Meng Xiang. Das Schiff ist nicht einfach nur ein Boot, sondern eine extrem große und teure Forschungsplattform, die darauf vorbereitet ist, in den bislang unbekannten Bereich unter unseren Füßen vorzustoßen: den Erdmantel. Auf diesen Moment blicken seit Generationen Geologen, Ozeanografen und Ingenieure – und jetzt scheint er greifbar nahe. Das erste Mal bringt die Menschheit damit vielleicht Stücke des Erdmantels direkt an die Oberfläche.

Doch warum ist dieses Projekt so besonders? Was treibt die Menschen an Bord der Meng Xiang an? Und wie wollen die Forschenden mit technischen Herausforderungen umgehen, die selbst für erfahrene Spezialisten wie Science-Fiction erscheinen? In diesem Beitrag nehmen wir dich mit auf eine Reise, die Rätsel des Erdmantels zu entschlüsseln und erklären, warum nicht nur Wissenschaftler auf der ganzen Welt gebannt nach Osten blicken.

Hintergrund: Warum der Erdmantel so interessant ist

Der Erdmantel – das klingt nach Science-Fiction, ist aber ein echter Teil unseres Planeten. Er liegt tief unter der Erdoberfläche, gut versteckt unter der Kruste, auf der wir leben, bauen und reisen. Forscher wissen: Die Kruste ist im Vergleich nur ein hauchdünner Deckel, darunter wartet das Unbekannte. Der Mantel macht jedoch 84 Prozent des gesamten Erdvolumens aus. Deshalb ist es nicht schwer zu verstehen, warum Wissenschaftler schon seit hundert Jahren davon träumen, diese Zone direkt zu erforschen.

Was macht den Erdmantel so spannend? Es ist der Ort, an dem die größten Prozesse der Erde ablaufen. Hier entsteht neues Gestein, hier entstehen Vulkane, und von hier werden Kräfte freigesetzt, die sogar ganze Kontinente verschieben können. Was für uns unsichtbar bleibt, beeinflusst nicht nur Erdbeben und Vulkanausbrüche, sondern auch das Klima und sogar die Entstehung von Leben selbst.

Bislang wussten Forscher nur indirekt, was im Erdmantel geschieht. Sie mussten auf Vulkanproben hoffen oder sich auf seismische Messungen verlassen, etwa bei Erdbeben. Eine echte Probe aus tieferen Schichten hat aber noch kein Mensch gesehen. Mit dem Projekt Meng Xiang steht die Tür zu einer ganz neuen Zeit der Erdforschung vielleicht kurz vor dem Öffnen.

Das Forschungsschiff Meng Xiang: Technische Daten und Konstruktion

Die Meng Xiang ist kein normales Forschungsschiff, sondern eher ein fahrendes Mega-Labor. Mit 180 Metern Länge und einer Breite von 33 Metern ist sie sogar länger als ein Fußballfeld. Sie bringt stolze 46.000 Tonnen auf die Waage und ist damit das bisher größte Forschungsschiff, das je in China gebaut wurde ( heise online). Das ist so groß, dass sie selbst auf hoher See kaum zu übersehen ist.

Gebaut für etwa 470 Millionen US-Dollar, kann sie nicht nur jede Menge Ausrüstung aufnehmen, sondern auch extremen Bedingungen trotzen. Die Meng Xiang ist komplett in China entwickelt und gebaut worden. Das ist für viele im Land ein echtes Zeichen für technischen Fortschritt, denn bisher waren die bekanntesten Bohrschiffe aus Japan oder den USA im Einsatz.

Die Konstruktion ist speziell auf lange Einsätze ausgelegt. Besonders das Bohrsystem und die Vorrichtungen zur Stabilisierung bei Wellengang sind so entwickelt, dass sie auch 11 Kilometer tiefe Bohrungen aushalten kann. Die Meng Xiang ist damit ein Meilenstein, nicht nur für China, sondern für die ganze Welt.

Ausstattung an Bord: Labore und wissenschaftliches Personal

Die Meng Xiang ist nicht nur groß, sie ist auch voller High-Tech. An Bord gibt es neun verschiedene Labore. Hier arbeiten Fachleute aus vielen Richtungen: Geologen erforschen Gesteine, Geochemiker suchen nach Spurenelementen, Mikrobiologen prüfen, ob es in der Tiefe Leben gibt, und Ozeanografen untersuchen Wasserproben und Strömungen. So entsteht eine echte Forschungsgemeinschaft auf engstem Raum mitten im Ozean ( heise online).

Bis zu 180 Menschen finden auf dem Schiff Platz. Sie werden dort nicht nur arbeiten, sondern auch leben – manchmal wochenlang am Stück. Die Unterkünfte sind extra so konzipiert, dass auch bei längeren Aufenthalten Komfort und Privatsphäre nicht zu kurz kommen. Die Arbeitsbedingungen sind modern, und für Entspannung gibt es sogar Freizeiträume.

Die Forscher werden in Schichten arbeiten. Das heißt, auf Meng Xiang schläft immer jemand, während andere im Labor sind oder das Bohrsystem überwachen. Manchmal arbeiten die Teams rund um die Uhr – je nachdem, was das Projekt gerade erfordert.

Die Mohorovičić-Diskontinuität (Moho): Was ist das eigentlich?

Die Moho – das klingt wie ein Zauberwort, dahinter verbirgt sich aber eine echte Grenze im Inneren der Erde. Ihren Namen verdankt sie dem kroatischen Geophysiker Andrija Mohorovičić, der sie 1909 entdeckt hat. Er fand heraus: Unter der Erdkruste ändert sich die Geschwindigkeit von Erdbebenwellen plötzlich. Genau hier liegt die Grenze, die die Kruste vom Erdmantel trennt ( DER SPIEGEL).

Die Dicke dieser Grenze – die Moho – ist nicht überall gleich. Unter den Kontinenten kann sie bis zu 70 Kilometer tief liegen. Unter den Ozeanen ist sie aber viel näher, meist schon in 5 bis 15 Kilometern Tiefe zu erreichen. Genau das machen sich die chinesischen Forscher zunutze. Denn auf dem offenen Meer ist die Moho nicht nur näher, sondern auch „leichter“ zu durchbohren.

Wer die Moho durchstößt, durchdringt eine der wichtigsten Trennlinien im Erdinneren. Dahinter beginnt der Mantel – jener Bereich, der viele Geheimnisse birgt und bisher nur durch indirekte Messungen bekannt ist.

Geplante Bohrungen: Ziele und Bohrtiefe

Das Ziel ist ehrgeizig: Die Meng Xiang soll Bohrungen bis zu 11 Kilometer tief in den Meeresboden vorantreiben. Das wäre eine Rekordmarke weltweit. Kein Land und kein Schiff hat je so tief in den festen Meeresboden gebohrt. Bei bisherigen Bohrungen, etwa mit den japanischen Spezialschiffen Chikyu oder Joides Resolution, blieb man weit unter dieser Tiefe ( DER SPIEGEL).

Wie wurde der Erdmantel bislang erforscht? Meistens nur durch seismografische Messungen. Mit ihnen ließ sich berechnen, wo die Moho ungefähr liegt und wie sich Gesteinsschichten unterscheiden. Außerdem wurden Gesteinsproben untersucht, die durch Vulkanausbrüche an die Oberfläche kamen. Doch Proben direkt aus dem Mantel zu entnehmen, das wäre eine völlig neue Qualität von Wissen. Die Forscher hoffen, dass sie Fragen zur Vulkanentstehung, Plattentektonik und den Anfängen unseres Planeten in noch nie dagewesenem Detail beantworten können.

Das ambitionierte Ziel erfordert jedoch einen kühlen Kopf und viel Geduld. Die ersten Probebohrungen werden nicht sofort bis ganz unten führen. Stattdessen werden die Schichten schrittweise durchdrungen – mit jeder Etappe wächst die Spannung und die Hoffnung auf bahnbrechende Funde.

Bohrherausforderungen: Extreme Bedingungen

11 Kilometer in die Erde zu bohren, klingt nicht nur schwierig – es ist tatsächlich ein Wettlauf mit extremen Bedingungen. Schon nach wenigen Kilometern nehmen Hitze und Druck dramatisch zu. Im oberen Erdmantel herrschen Temperaturen von mehreren hundert Grad Celsius. Der Druck steigt so stark an, dass normale Bohrtechnik hier schnell an die Grenzen kommt ( heise online).

Ein großes Problem: Der Bohrschacht kann wegen des enormen Drucks zusammenbrechen. Dagegen hilft ein spezieller Bohrschlamm, der in das Bohrloch gepumpt wird. Er kühlt, stabilisiert und transportiert außerdem die Gesteinsproben nach oben. Ganz neu ist das Zirkulationssystem, das mit besonders intelligenten Druckkontrollmechanismen arbeitet. Solche Technik ist auf einem fahrenden Schiff – das sich mit den Wellen bewegt – noch mal herausfordernder als an Land.

Selbst der erfahrene Geoforscher Ulrich Harms vom Deutschen Geoforschungszentrum in Potsdam meint, dass deshalb Geduld und viele Tests nötig sein werden, um den Mantel wirklich zu durchstoßen. Doch mit der Meng Xiang, so sagen Experten, ist die Technik einen entscheidenden Schritt weitergekommen ( DER SPIEGEL).

Innovationen an Bord: Fortschrittliche Technologien

Was kann Meng Xiang besser als die bisherigen Schiffe? Eine ganze Menge. Das Bohrsystem ist mit einer intelligenten Druckkontrolltechnik ausgestattet. Diese erkennt automatisch, ob der Druck im Bohrloch steigt oder fällt – und korrigiert sofort selbständig. Damit ist das Schiff selbst den berühmten Vorgängern wie „Chikyu“ und „Joides Resolution“ technisch überlegen ( DER SPIEGEL).

Außerdem ist das Zirkulationssystem für den Bohrschlamm so gebaut, dass Hitze und hohe Drücke sicher „entschärft“ werden können. Das alles läuft auf einer fahrbaren Plattform, die in rauer See nicht nur ruhig bleibt, sondern auch punktgenau an Ort und Stelle „ankern“ kann – ganz ohne Seile.

Viele dieser Innovationen sind Sonderanfertigungen, die völlig neu entwickelt wurden und auf diesem Niveau weltweit einzigartig sind. Für China ist das nicht nur ein technologischer Meilenstein, sondern auch ein Symbol dafür, dass es im Wettlauf um die Entdeckung der Erde ganz vorne mitspielt.

Einsatzorte: Wo wird gebohrt?

Wo genau setzt die Meng Xiang an? Experten prüfen verschiedene Regionen in Pazifik und Indischem Ozean. Vor allem die Mittelozeanischen Bergrücken im Pazifik gelten als Top-Kandidat. Hier ist die Moho am „dünnsten“. Das heißt: Vom Meeresboden bis zur Mantelgrenze sind es an einigen Stellen nur etwa 6.000 Meter, darunter weitere 4.000 Meter Wasser. Diese Kombination ist ideal für die Mission ( heise online).

Bei der Auswahl wird geprüft, wie dick die Kruste ist, ob es bekannte Vulkanbereiche gibt und wie hoch die Wassertiefe ist. Auch plötzliche Bewegungen des Meeresgrundes und regionale Sicherheitsaspekte müssen beachtet werden. An diesen Standorten herrschen oft raue Bedingungen. Allein die Anreise mit dem riesigen Schiff ist ein logistisches Abenteuer.

Die Forschungsteams arbeiten eng mit internationalen Experten zusammen, um die sinnvollsten und sichersten Einsatzorte auszuwählen. Der Ozean hält auch nach den vielen Jahren der Forschung noch jede Menge Geheimnisse bereit.

Fahrplan des Projekts: Zeitlicher Ablauf

Das Projekt Meng Xiang ist sorgfältig geplant. Offiziell wurde das Schiff im November 2024 in Dienst gestellt. Die erste Testfahrt fand im Dezember 2024 statt – ein erster Härtetest für das Schiff und die Technik. Der richtige Forschungsbetrieb, also die ersten geplanten Bohrungen, ist für Anfang 2026 angesetzt ( heise online).

Bis dahin werden an Bord alle Systeme getestet und weiter optimiert. Wichtig ist vor allem, dass das Zirkulationssystem für Bohrschlamm bis spätestens 2030 auf dem neuesten Stand ist. So möchten die Forscher sicherstellen, dass sie auf Probleme schnell reagieren können. In den nächsten fünf Jahren steht also eine Art Generalprobe an, bevor das Schiff dann voll in den Wettlauf um die tiefste Bohrung der Menschheit einsteigt.

Der Zeitplan ist so gewählt, damit mögliche Fehler und Risiken erkannt werden, bevor die eigentliche Hauptmission startet. Schritt für Schritt – so der Ansatz – wollen die Verantwortlichen immer tiefer vordringen und dabei das Beste aus jedem Versuch lernen.

Wirtschaftliche Dimension: Suche nach Rohstoffen

Die Mission Meng Xiang ist nicht nur ein Abenteuer für Wissenschaftler. Auch die Wirtschaft hat ein Auge auf das Projekt geworfen. Das Forschungsschiff soll nämlich nicht nur Proben aus dem Erdmantel holen, sondern auch helfen, neue Rohstoffe zu entdecken. Besonders interessant sind Gas- und Ölvorkommen, die unter dem Meeresboden versteckt sind ( DER SPIEGEL).

China sieht darin eine doppelte Chance. Einerseits könnten Einblicke in die Entstehung und Verteilung solcher Bodenschätze das Land wirtschaftlich unabhängiger machen. Andererseits stärkt es die Position Chinas als technologischer Vorreiter im Rohstoffsektor. Die Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft ist daher kein Zufall, sondern Teil einer wohlüberlegten Strategie.

Auf Meng Xiang arbeiten deshalb auch Geologen und Ingenieure, die darauf spezialisiert sind, Rohstoffe aufzuspüren. Mit jeder neuen Bohrung wächst das Wissen, welche Schätze tief unter dem Ozean verborgen liegen könnten.

Erwartete wissenschaftliche Durchbrüche

Die Hoffnungen sind riesig. Forscher erwarten, dass sie mit Meng Xiang viele drängende Fragen der Geologie und Ozeanografie beantworten können. Beispielsweise, wie Erdbeben und Vulkane entstehen oder warum ganze Platten der Erdkruste sich verschieben. Antworten auf diese Fragen könnten nicht nur gefährdete Regionen sicherer machen, sondern auch weltweit Einfluss auf das Leben der Menschen nehmen ( heise online).

Internationale Wissenschaftler wie der Paläozeanograf Peter Bijl aus den Niederlanden hoffen, dass die Meng Xiang einen Schatz an Daten sammelt. Er sagt: „Dieses Schiff hat die Fähigkeit, fundamentale Klima-, ozeanografische, mikrobiologische und geowissenschaftliche Fragen zu beantworten – für die nächsten 50 Jahre.“ Besser kann man die Bedeutung kaum auf den Punkt bringen.

Gleichzeitig wird davon ausgegangen, dass neue Erkenntnisse über das Klima, die Entstehung des Ozeans und Mikroorganismen im tiefen Gestein gewonnen werden. Wer weiß, vielleicht gibt es im Mantel sogar Lebensformen, von denen heute noch niemand ahnt, dass sie existieren.

Internationale Einordnung und Bedeutung für China

China will mit Meng Xiang nicht nur forschen, sondern auch stolz zeigen, welche Fortschritte das Land gemacht hat. Jahrelang führten die USA und Japan die Meeresforschung an. Jetzt schickt China ein Signal: Wir gehören zur Weltspitze dazu. Der Bau und die Ausrüstung der Meng Xiang wurden vollständig in China durchgeführt – ein weiterer wichtiger Schritt für die nationale Technologiepolitik ( DER SPIEGEL).

Im Konzert der großen Forschungsnationen spielt China nun in der ersten Liga und baut sein Image als technologische Großmacht weiter aus. Das wirkt sich nicht nur auf das eigene Land aus: Auch internationale Wissenschaftsnetzwerke achten gespannt darauf, wie erfolgreich das Experiment ist und ob neue Kooperationen möglich sind.

Dazu kommt: Die Wettbewerber aus Übersee ruhen sich nicht aus, sondern verfolgen genau, was auf Meng Xiang geschieht. Das Projekt könnte ein Vorbild für weitere Mega-Forschungsvorhaben werden – überall auf der Welt.

Fazit: Ausblick auf kommende Forschung und globale Bedeutung

Die Meng Xiang ist viel mehr als ein Schiff. Sie ist ein Zeichen für menschlichen Ehrgeiz, Forschergeist – und manchmal auch Geduld. Nicht immer wird alles nach Plan laufen: Der Weg in den Erdmantel ist voller technischer Risiken und Überraschungen. Doch genau solche Pionierprojekte bringen die Wissenschaft oft am weitesten voran und setzen neue Maßstäbe für alle.

Sollte es gelingen, erstmals Proben aus dem Erdmantel zu holen, wird das Verständnis unseres Heimatplaneten kräftig durcheinandergewirbelt und gleichzeitig bereichert. Die weltweite Wissenschaftsgemeinschaft wird davon profitieren, egal wer den ersten Stein an die Oberfläche bringt. Zugleich entwickeln sich entlang dieser Bohrungen neue Perspektiven auf Rohstoffe, Vulkanforschung und sogar das globale Klima.

Das Schiff Meng Xiang zeigt: Es sind nicht immer die antiken Heldengeschichten, die im Mittelpunkt stehen. Auch heute noch schreiben Menschen – mit Technik, Mut und Ausdauer – neue Abenteuer. Wie weit die Reise in den Erdmantel tatsächlich führt, wird sich zeigen. Fakt ist schon heute: Mit jedem Meter, den Meng Xiang nach unten dringt, rückt uns das Herz der Erde ein Stück näher.


**Weiterführende Quellen:**
China will in den Erdmantel bohren – heise online
China will mit Spezialschiff bis in den Erdmantel bohren – DER SPIEGEL
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